Altgold - Die Geschichte eines Kriegspferdes

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Art.Nr. 84268


5.0 von 5 Sternen

9783487084268

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Produktbeschreibung

Altgold - Die Geschichte eines Kriegspferdes

Eine Lektüre, die fasziniert und unter die Haut geht!

Was Pferde während des 1. Weltkrieges unter dem Reiter und vor dem Wagen leisten und erleiden mussten, ist unvorstellbar. Mit welch aufopfernder Hingabe, Treue und Tapferkeit die verschiedensten Rassen als Kavallerie- und Troßpferde sich bewähren mussten, schildert aus der Sicht des edlen Vollblüters "Altgold" einer der besten Hippologen seiner Zeit, der bedeutende Gustav Rau, aus schmerzhafter eigener Erfahrung. Dieses Buch ist ein Denkmal für den bewundernswerten Kameraden Pferd. Stellvertretend steht "Altgold" für die unzähligen Lebens- und Leidensgefährten, die im Laufe der Jahrtausende sich in Kriegszügen bewähren und aufopfern mussten.

„Rau beschrieb nicht nur, sondern klagte kompromisslos an, was die Menschen dem Pferd abverlangten. Dies bezieht sich nicht nur auf das Kriegspferd und ist deshalb bis heute aktuell geblieben. Der Mensch benutzt das Pferd für seine Zwecke, so lange es leistungsfähig ist. Altgold kam als Rennpferd in den Sport, war dort kein Sensationssieger und musste deshalb als Hindernisrennpferd sein Brot weiter verdienen, bis es niederbrach, geheilt wurde und danach als Kriegspferd einen langen Leidensweg zu ertragen hatte. Rau lässt durch Altgold nicht nur dessen Leiden, sondern auch die Schicksale seiner Artgenossen schildern. Dabei äußert er sich über Reitsysteme, die Unterschiede der einzelnen Pferderassen, typische Fehler im Umgang mit Pferden und beschreibt authentisch den Ablauf des ersten Weltkrieges aus der Sicht des Kriegspferdes. Was Rau 1919 durch Altgold über die verschiedenen Reitsysteme kritisch anmerken ließ, hat heute noch Gültigkeit, weshalb ich die Lektüre jedem empfehlen kann, der lernen will, sein Pferd zu verstehen.“ Reiner Klimke

Format: 13,5 x 19,5 cm, fester Einband, 142 Seiten, Reprint Der Auflage Stuttgart 1925 in altdeutscher Schrift. Vorwort von General Pierre Durand. Olms-Verlag. Vorherige UVP des Verlages war € 12,80

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2/2 Bewertungen

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Geschrieben von Kristin K. am 15.06.2016

Absolut Lesenswert

Ein wundervolles Buch! Unglaublich ergreifenden.
Da der Autor aus der Sicht des Pferdes schreibt kann man sich noch besser mit dem armen Altgold identifizieren. Das wirkt zwar auf den ersten Blick etwas albern, empfand ich aber beim lesen als sehr angenehm, weil man sich auf einen Augenhöhe mit dem Pferd stellt und nicht darauf hinab sieht. Außerdem fällt es einen überhaupt nicht mehr auf, wenn man sich einmal eingelesen hat. Durch diese Schreibweise überlegt man auch mal was das Pferd wohl von seinem Reiter denkt.
Es ist wirklich erstaunlich was dieses Pferd (stellvertretend für alle anderen Kriegspferde) ertragen und erleben musste. Da hofft man wirklich das nie wieder irgendwer, egal wo so etwas erleben muss.
Die Sprache ist leicht verständlich gehalten, so dass man trotz der altdeutschen Schrift alles gut versteht. Zudem ist es kurz gehalten und es wird nichts unnötig in die Länge gezogen, trotzdem ist es auch nicht zu knapp gefasst.
Ein Buch, was bei der heutigen Politischen Situation von viel mehr Menschen gelesen werden sollte.


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Geschrieben von Arlett K. am 01.12.2015

Eine Geschichte die man nicht vergessen sollte.

Was der arme Altgold doch so stellvertretend für die vielen Kriegspferde erleben musste. Umbedingt lesen! In der Hoffnung dass weder Mensch noch Pferd je wieder in den Krieg ziehen müssen!


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